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"Die Gelegenheit, die mittelalterliche Stadt zu entdecken": das Spiel "Carcassonne", die perfekte Wahl für die mittelalterliche Stadt

"Die Gelegenheit, die mittelalterliche Stadt zu entdecken": das Spiel "Carcassonne", die perfekte Wahl für die mittelalterliche Stadt

Als Julien Aliaga vor drei Jahren in Carcassonne (Aude) ankam, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Natürlich ist es etwas Besonderes, hierherzukommen, um an einem solchen Turnier teilzunehmen“, sagt der 39-jährige Informatiker. Denn bei dem Turnier handelte es sich um kein anderes als die Französischen Meisterschaften in… Carcassonne. Hier bedarf es einer ausführlichen Erklärung.

Da ist Carcassonne, die Stadt, die über die französischen Grenzen hinaus für ihre Festungsstadt bekannt ist, die seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Und dann ist da noch Carcassonne. Das vom Deutschen Klaus-Jürgen Wrede entwickelte Spiel erschien im Jahr 2000 beim Münchner Verlag Hans im Glück. Es ist eine absolute Referenz unter den Brettspielen: Im letzten halben Jahrhundert wurden 7 Millionen Schachteln (und 6 Millionen verschiedene Erweiterungen) verkauft.

Ein Spiel, das laut Julien Aliaga „familienfreundlich und zugleich technisch anspruchsvoll“ ist. Die Spieler legen abwechselnd Plättchen und Spielfiguren aus und zeichnen so eine mittelalterliche Landschaft aus Straßen, Abteien und befestigten Städten – daher auch der Name. Es zieht eine Spielergemeinde aus aller Welt an, von denen sich einige jedes Jahr in Carcassonne treffen, um um den Titel des französischen Meisters zu kämpfen.

Am 13. und 14. September werden es 64 sein. Das Treffen geht weit über das Geek-Turnier hinaus: Es ist ein komplettes Festival, das dem Gaming gewidmet ist und innerhalb der Festung stattfindet, mit einem riesigen Brett, einem

Libération

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